Podcast aus dem Projektmanagement-Seminar 2022
Im Vorfeld
Obwohl es bereits um sechs Uhr morgens nach Scuol ging, war die Motivation und Zuversicht bezüglich des Seminars und der gestellten Aufgabe unter den Studierenden gross: «Der Zeitplan ist legère, ich freue mich auf erholsame Nächte und Wellness mit Sprudelbad», meinte etwa Dominic im Vorfeld. Ähnlich klangen die Erwartungen von Rebekka: «Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Zeitplan einhalten.»
Urs Dürsteler, Seminarleiter, schien aber bereits eine Vorahnung zu haben, was auf die Studierenden zukommt. Er meint im Podcast: «Am Anfang sind die Studierenden immer sehr entspannt, dann kommen sie oft in den Stress und legen Nachtschichten ein.»
Erarbeitung des Cases
Die nächsten vier Tage erarbeiteten Dominic und Rebekka in ihrer Gruppe eine Lösung, die sie am letzten Tag des Seminars präsentieren mussten. Am Anfang war, nebst der Gruppenarbeit, tatsächlich noch Zeit für Erholung und Wellness. Diese wurde gegen Ende aber eher knapp. Die von Urs Dürsteler angekündigten Nachtschichten wurden tatsächlich nötig, währendem die offene Bar aber auch fleissig genutzt wurde.
Gegen Ende und unter Zeitdruck nahmen Ehrgeiz und Kreativität nochmals zu und die letzten Korrekturen wurden bis wenige Minuten vor Abgabe getätigt. Es hat sich gelohnt. Der Auftraggeber war nach der Präsentation so begeistert, dass die Gruppe eingeladen wurde, ihre Lösung vor der gesamten Geschäftsleitung der GVZ zu präsentieren.
Fazit
Es sei streng gewesen, aber schön. So lautete das Fazit als das Seminar zu Ende ging. Für die zukünftigen Teilnehmenden des PM-Seminars haben Dominic & Rebekka einen simplen Tipp: «Lasst euch einfach darauf ein und geht mit dem Flow. Jeder kann etwas aus dieser Woche mitnehmen.»
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